verschwunden in der virtuellen welt
aber da ist warmes licht
und bilder die strahlen
um dich
schau, er singt
wie farben tropfen die töne
vom himmel herunter
und regnen auf dich
meine seele will schwingen heben
jetzt durch den nebelnassen morgen hinaus
in tropfsteinhöhlen
vielleicht
treffe ich dich
Gott,
vielleicht
in mir
im Regen seiner Töne
im Fluss seines Herzens
es schlägt
schlägt
schlägt
uns
zurück ins Meer!
wehend wehend wehend
ich stehe nicht
webend webend webend
webend. achten, achten tue ich dich. ich muss noch ein bisschen leben. dann komm ich auch.
Friday, January 28, 2011
Wednesday, January 26, 2011
so flutet es also. immer wieder. wiederkehrend.
es gibt dinge, denen man nicht den rücken einfach so kehren kann.
wo kann ich mich beschweren also? bei einem therapeuten?
es kann nicht sein. es kann so nicht sein. konzentration auf die dinge dahinter. was wirklich zählt und so weiter.
ich vermisse dich so.
oft wünsche ich, ich hätte mit dir gehen können. wenigstens ein kleines stück.
oft wünsche ich...aber gehen, gehen kann ich nur langsam.
ein schritt nach dem anderen
ins leben zurück
auf dieser seite...
es gibt dinge, denen man nicht den rücken einfach so kehren kann.
wo kann ich mich beschweren also? bei einem therapeuten?
es kann nicht sein. es kann so nicht sein. konzentration auf die dinge dahinter. was wirklich zählt und so weiter.
ich vermisse dich so.
oft wünsche ich, ich hätte mit dir gehen können. wenigstens ein kleines stück.
oft wünsche ich...aber gehen, gehen kann ich nur langsam.
ein schritt nach dem anderen
ins leben zurück
auf dieser seite...
Tuesday, January 11, 2011
dunkelbunt
leise ziehen sich die vorhänge zusammen. jetzt ist es dunkelbunt.
hier atmen die körper rhythmisch. die luft bewegt sich wie im traum.
träume mäandern und verfliessen, kommen zurück und wandern, ich höre die Raben schreien.
die Frage ist: was bleibt?
und wohin soll ich nun gehen
hier atmen die körper rhythmisch. die luft bewegt sich wie im traum.
träume mäandern und verfliessen, kommen zurück und wandern, ich höre die Raben schreien.
die Frage ist: was bleibt?
und wohin soll ich nun gehen
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