Versteckt, zwischen zwei Häuserwänden. Sonnenstrahlen verstreut ihren Weg verspielt findend, ein Geschenkt auf dem Fenstersims, ein Junge singend. Langsam kehrt die Dunkelheit zurück. Sanft, samtig fast verschämt und verbindend. Träume längst vergangener Zeiten sinken auf mich nieder, wie Tauben im Schee. Ein Blick hinaus genügt, um zu wissen, dass es immer noch Tag, immer noch Leben ist.
Die Palmwedel glitzern immer noch im Wind. Mit Schattenstreifen bestückt. Die innigste Kehrtwendung im Herzen spiegelt sich im ewiglichen Sonnenlicht. Palmen, so hoch, so lang, hinaufreichend, mit einem lustigen Wedelschopf die Wolken grüssend.
Etwas kitzelt mich, es ist deine Stimme, immer noch, du.
(für Friederike, über die Liebe, die ihren Weg in einen versteckten Hinterhof fand...28 Mai 2007, Hollywood, California, USA)
Traces, blown away by the wind, recollected in his whispers caught by the trees and grass blades of the prairies...Once, there was a girl, and her hair was free, red her dress and she sang like a meadow lark, circling into the sky.
The magic of foreign countries in your breast, the smell of fresh hay and golden treasure chests. Life, rolling back and forth like in a night mare, telling stories of fairies and parallel universes always strange, always true...faint are the voices now but sure the continuation of the wind to blow.
Quiet it is now, out there and only a few palm leaves sway and blister in the sunny wind.
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