es war der regen, er brachte mich in eine zeit, in einen raum, ganz in mir selber.
und du, du bist da, berührtest mich im geiste und so aufrecht, da möchte man schreien.
aber so ist das leben, die wege, sie gehen nicht alle nebeneinander, sie kreuzen sich manchmal auch nur.
die blume am weg, der vogel im flug, die wolken, sich verschiebend, platten, tektonisch und revolutionen und stagnationen, krankheiten, tod, leben, geburten, geschichten
musik!
musik für diese liebe, die sich in mir breit macht, strahlt, wie eine sonne.
danken tu ich dir.
ich danke dir.
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